Dúné – Hedonism (Ole Bjorn Heiring Sørensen/Mattias Kolstrup/Piotrek Wasilewski/Andreas Kruger/Viktoria Siff Hansen)
Besetzung:
Gesang: Matthias Kolstrup
Piano, Keyboards, Gitarre: Ole Bjorn Heiring Sørensen
Bass: Piotrek Wasilewski
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Die siebenköpfige Rockband Dúné wurde im Jahr 2001 gegründet. Stark von Postpunk, 80er Pop und Indie Rock inspiriert, machte Dúné für ihre energiegeladenen Live-Auftritte in der Rockszene Schlagzeilen und wurde bald zu einer regelmäßigen Attraktion auf Musikfestivals. Dies führte zu prestigeträchtigen Auftritten im Vorprogramm moderner Legenden wie Foo Fighters und Muse.
Im Jahr 2014 verkleinerte sich Dúné auf die aktuelle Besetzung mit den drei sich schon aus der Kindheit kennenden Freunde Piotrek Wasilewski, Ole Bjorn und Mattias Kolstrup. Dieser Schritt wirkte sich natürlich auf ihre Musik aus, die sich zu einer Mischung aus Urban Rock, Hip-Hop und Electronica entwickelte. Auch heute noch ist Dúné überaus erfolgreich, die Band spielte ausverkaufte Shows während ihrer Tourneen 2016 und 2017, dazu kamen zahlreiche Festivals. Sie beschreiben ihren eigenen Sound als "Iggy Pop trifft Diplo bei einem N.E.R.D Konzert mit Depeche Mode, wo A-ha in der Bar abhängen".
Aufgenommen in den Medley Studios am 12. und 13.10.17
BASSDRUM Neumann U47
KICK Electro Voice RE-20
SNARE Sennheiser 421
SNARE2 AKG C460 B
HIHAT Bruel & Kjær 4011
TOM1 AKG 414 omni
TOM2 Neumann U87 omni
KIT Shure SM57
OVERHEAD Bruel & Kjær 4011 Stereo
AMBIENCE Bruel & Kjær 4006 Stereo
ZUSÄTZLICHE SCHLAGZEUG RAUMATMOSPHÄRE: B&O Ribbon Stereo Mic
GITARRE VOX AMP U47 fet / Shure SM57 – Kemper
GESANG: Neumann U89
BASS: AMPEG AMP, Sennheiser 421 und Neumann U89.
Mix: Mischpult SSL9000j, Gesang: NTP 179-100, Tubetech C1, Pultec EQP-1A, dbx 900 deess.
Master: Neve 33655, Pultec EQP-1A3 Stereopaar.
Der Beat in den Strophen wurde erstellt, indem man zusätzliche Drums aufnahm und diese mit einem Culture Vulture Röhrenverzerrer und vielen alten Röhren- und Bändchenmikrofonen verzerrte. Es passiert eine Menge in diesem Song, weshalb es vor dem großen Finale noch eine ruhigere Passage gibt.